Bei handchirurgischen Eingriffen in Wide-Awake-Technik, also in Lokalanästhesie aber
ohne Vollnarkose oder Sedierung, kann der Operateur noch während des Eingriffs überprüfen,
wie sich die rekonstruierten Strukturen bei aktiver Bewegung durch den wachen Patienten
verhalten. Schützt diese Methode bei der Rekonstruktion von Beugesehnen vor Komplikationen?
Und welche Kostenbelastungen gehen damit einher?