Der Übergang von der Jugendlichen- in die Erwachsenenversorgung ist eine besonders
sensible Phase, vor allem für junge Menschen mit psychischen Erkrankungen. Wird diese
Transition nicht ausreichend unterstützt, kann es zu Abbrüchen in der Betreuungskontinuität
kommen. Daher ist ein flexibles, reflektiertes und professionelles Verhalten der Pflegekräfte
erforderlich, um den Herausforderungen des Übergangs gerecht zu werden.