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MSK – Muskuloskelettale Physiotherapie 2025; 29(04): 186
DOI: 10.1055/a-2652-2514
DOI: 10.1055/a-2652-2514
Forschung kompakt
Einfluss diagnostischer Labels auf Behandlungspräferenzen

In Leitlinien werden bei nicht traumatischen muskuloskelettalen Schmerzen – wie Schulter-, Knie-, Hüft-, Rücken- oder Nackenschmerzen – nach Ausschluss von „Red Flags“ eine dosierte Belastungssteigerung, Trainingstherapie und optional physikalische Maßnahmen empfohlen. Überzeugungen der Betroffenen, etwa dass eine Sehne reißen oder Knochen auf Knochen reiben könnte, können den Nutzen aktiver Therapien jedoch stark einschränken. Hier kann die Wortwahl – sogenannte „diagnostische Labels“ – von Bedeutung sein.
Publication History
Article published online:
19 September 2025
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