Geburtshilfe Frauenheilkd 2025; 85(10): 1001-1002
DOI: 10.1055/a-2657-4546
GebFra Magazin
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Asherman-Syndrom: Rezidivprophylaxe mit Ballonstent

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    Rezensent(en):
  • Judith Lorenz

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Nach der hysteroskopischen Therapie eines Asherman-Syndroms besteht ein hohes Risiko für die Ausbildung intrauteriner Rezidivadhäsionen. Wie gut schützt das postoperative Belassen eines Ballonstents im Cavum uteri vor dieser Komplikation? Und ist es diesbezüglich von Vorteil, den Stent erst nach 8 statt bereits nach einer Woche zu entfernen? Eine randomisierte kontrollierte Studie aus China ging diesen Fragen nach.



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Artikel online veröffentlicht:
13. Oktober 2025

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