Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 2025; 32(06): 302-305
DOI: 10.1055/a-2665-6038
Gesellschaft
DFR

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Autoren

wenn sich das Jahr seinem Ende zuneigt, beginnt inmitten von Hektik und Verpflichtungen jene besondere Zeit, in der wir zur Ruhe kommen (sollten) und Bilanz ziehen. Für unsere Fachgesellschaft war 2025 ein arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr.

Ein besonderer Höhepunkt war zweifellos die Jahrestagung in Essen, die mit einem vielfältigen Programm, intensiven Diskussionen und vielen persönlichen Begegnungen einen bleibenden Eindruck bei mir – und hoffentlich auch bei Ihnen? – hinterlassen hat. Sie hat gezeigt, wie facettenreich und zukunftsorientiert die Reisemedizin heute sein muss. Für alle, die nicht teilnehmen konnten, finden Sie im Folgenden auch eine Zusammenfassung in Form eines Tagungsberichts.

Globale Mobilität, politische Konflikte, Ressourcenknappheiten und stetige Naturveränderungen stellen die Medizin immer wieder vor neue Herausforderungen. Die Reisemedizin verbindet dabei den Präventionsgedanken, den weiten Blick über den Tellerrand und globale Verantwortung auf besondere Weise: „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige“ (Seneca). Dieses Zitat erinnert daran, wie wichtig klare Orientierung auch in einem sich wandelnden Fachgebiet ist. Reisemedizin bleibt dabei ein verbindendes Element zwischen Wissenschaft, Praxis und den globalen Gesundheitsfragen.

Wir danken allen DFR-Mitgliedern herzlich für ihr Engagement und ihren Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Fachgebiets. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch dem Redaktionsteam dieser Zeitschrift für die stets verlässliche und hochengagierte Zusammenarbeit!

Zum Jahresausklang wünschen wir Ihnen ruhige Feiertage, Zeit für Erholung und einen gesunden, erfolgreichen Start in das neue Jahr 2026. Möge es Ihnen Zufriedenheit, Freude an der Arbeit und weiterhin spannende Perspektiven in der Reisemedizin bringen.

Für den DFR-Vorstand ([ Abb. 1 ])

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Abb. 1 Der Vorstand auf der 28. Jahrestagung der DFR vom 19.–20. September in Essen wünscht allen Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr. V. l. n. r.: Dr. Stefan Eßer (Beisitzer), Dr. Charlotte Saretzki (Beisitzerin), Dr. Sebastian Wendt (Beisitzer), Dr. Markus Frühwein (Kongresspräsident & 1. Vizepräsident), Prof. Dr. Jörg Schelling (2. Vizepräsident), Prof. Dr. Tomas Jelinek (Präsident), PD Dr. Martin Alberer (Beisitzer; nicht abgebildet). [rerif]

Ihr

Sebastian Wendt (Halle/Leipzig)

KULTURBEUTEL

Die ersten Fernreisenden der Medizingeschichte?


Die in Matthäus 2,1–12 beschriebene Reise der „Weisen aus dem Morgenland“ ([ Abb. 2 ]) gilt als eine der ältesten überlieferten Fernreisen, wenn Sie so wollen. Sie führte – vermutlich entlang altorientalischer Handelsrouten – von Persien oder Babylon bis nach Bethlehem. Ohne moderne Kenntnisse über Trinkwasserhygiene, Vektoren oder Hitzestress begaben sich die Reisenden auf eine monatelange Route durch aride Gebiete, geleitet allein von astronomischen Beobachtungen.

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Abb. 2 Darstellung der Heiligen Drei Könige im Erfurter Dom – Sinnbild für die ersten überlieferten Fernreisenden. [rerif]

Bemerkenswert ist, dass ihre mitgebrachten Gaben – Gold, Weihrauch und Myrrhe – nicht nur symbolischen Wert hatten: Sowohl Weihrauch als auch Myrrhe finden sich in antiken medizinischen Schriften, etwa bei Dioskurides, als Desinfizienzien und Wundheilmittel beschrieben; Gold hat antiseptische Eigenschaften. Insofern könnte man die „Heiligen Drei Könige“ (mit einem gewissen Augenzwinkern natürlich) als unbeabsichtigte Pioniere der Reisemedizin betrachten – ausgestattet mit dem ersten bekannten „Notfallset“ für eine Expedition mit ungewissem Ausgang … .

DFR-Tagung 2025

Reisemedizin zwischen Prävention und Transformation

Vom 19. bis 20. September 2025 fand im Hotel Bredeney in Essen die 28. Jahrestagung der Deutschen Fachgesellschaft für Reisemedizin e. V. (DFR) statt. Unter der Leitung von Kongresspräsident Dr. Markus Frühwein (München) versammelten sich Kolleginnen und Kollegen der Reisemedizin, um aktuelle Entwicklungen aus Wissenschaft und Praxis zu diskutieren. Das thematische Spektrum reichte von globalen Infektionslagen über digitale Anwendungen bis hin zu Umwelt- und Klimafolgen des Reisens.

Globale Infektionsdynamik: Neue Bedrohungen durch bekannte Erreger

Zum Auftakt zeichnete Dr. Sabine Jordan (Hamburg) in ihrem Vortrag zur aktuellen Weltseuchenlage ein eindrucksvolles Bild der gegenwärtigen globalen Situation: Weltweit wurden 2024 mehr als 14 Mio. Denguefälle und über 600 000 Chikungunyainfektionen registriert, zunehmend auch mit autochthonen Übertragungen in Europa. Neue Vektoren wie Anopheles stephensi dringen in urbane Räume Afrikas vor, während Malariaresistenzen gegenüber Artemisinin und Insektiziden die Kontrolle erschweren. Jordans zentrale Botschaft lautete: Klimawandel, Migration und Urbanisierung verschmelzen zu einem globalen Infektionsnetzwerk.

Dr. Andreas Wieser (München) rückte in seiner Präsentation die Poliomyelitis in den Fokus. Trotz weltweiter Eradikationsbemühungen bleibt das Virus durch zirkulierende Impfstämme präsent. Wieser betonte die Bedeutung von Abwassermonitoring als Frühwarnsystem und verwies auf neue molekulare Surveillancestrategien. Das Post-Polio-Syndrom betreffe laut aktuellen Daten bis zu 40 % der Überlebenden einer paralytischen Poliomyelitis, was die Notwendigkeit langfristiger Nachsorge unterstreiche.


Globale Gesundheitstrends und neue Herausforderungen

Dr. Stefan Eßer (Neu-Isenburg) gab in seinem Beitrag „Globale Gesundheitstrends 2025 – Herausforderungen und Chancen für die Medizin“ einen Überblick über die weltweiten Entwicklungen im Gesundheitswesen. Aufbauend auf dem „Risk Outlook 2025“ von International SOS stellte er heraus, dass psychische Erkrankungen, Klimawandel, antimikrobielle Resistenzen und ungleicher Zugang zur Versorgung zu den dominierenden globalen Gesundheitsrisiken zählen. Zunehmende geopolitische Spannungen und digitale Risiken wirkten sich ebenfalls auf medizinische Infrastrukturen und Reisesicherheit aus. Für die Reisemedizin bedeute dies, so Eßer, eine wachsende Notwendigkeit, „Gesundheit als integralen Bestandteil globaler Resilienz“ zu verstehen.


Emerging Arbovirosen: Oropouche und Chikungunya

Dr. Markus Frühwein (München) stellte das Oropouchefieber als aufstrebende Arbovirose und neue Herausforderung der Tropen- und Reisemedizin vor. Das von Culicoides-Gnitzen übertragene Orthobunyavirus breitet sich derzeit in Mittel- und Südamerika rasant aus; 2025 wurden laut PAHO über 12 000 Fälle gemeldet. Frühwein berichtete über eine mögliche neurotrope Komponente mit Assoziation zu Guillain-Barré-Syndromen und eine potenzielle vertikale Transmission, die in Brasilien und Kuba beobachtet wurde. Für Reisende in betroffene Regionen empfahl er konsequente Expositionsprophylaxe und eine erhöhte klinische Aufmerksamkeit bei fieberhaften Rückkehrern.

Im anschließenden Vortrag beleuchtete Dr. Charlotte Saretzki (Bern) aktuelle Entwicklungen beim Chikungunyafieber. Sie zeigte, dass durch die Etablierung der Aedes albopictus in Südeuropa mittlerweile auch dort autochthone Übertragungen auftreten. Klinisch stehen persistierende Arthralgien und rezidivierende Fieberschübe im Vordergrund. Saretzki stellte die neuen Impfstoffe Ixchiq und Vimkunya vor, die erstmals eine präventive Schutzoption für Reisende bieten.


Technologie in der Reisemedizin

Wie stark sich die Digitalisierung auf die reisemedizinische Praxis auswirkt, zeigten 2 innovative Beiträge: Dr. Uwe Ricken (Bad Essen) stellte den aktuellen Stand von künstlicher Intelligenz (KI) in der Reisemedizin vor. Er erläuterte, wie KI-basierte Systeme – etwa Chatbots oder Entscheidungsagenten – künftig Reiseimpfempfehlungen generieren, Infektionsrisiken modellieren und Symptomchecker für unterwegs bereitstellen können. Bereits heute ermöglichen Machine-Learning-Algorithmen in Kombination mit globalen Surveillance-Datenbanken der WHO und CDC eine Echtzeit-Risikobewertung für Reisedestinationen. Ricken betonte jedoch, dass „ärztliche Urteilskraft durch KI ergänzt, aber nicht ersetzt“ werden dürfe.

Prof. Dr. Jörg Schelling (München) präsentierte anschließend die nächste Entwicklungsstufe des digitalen Impfmanagements. Moderne Systeme kombinieren Lagerverwaltung, Indikationsprüfung und elektronische Impfpass-Schnittstellen (MIO, ePA). Über Indikationsmanager können Impflücken automatisiert erkannt und Reiseimpfungen nach STIKO-, WHO- oder DTG-Empfehlungen generiert werden. Besonders relevant für die Praxis: scannerbasierte Chargendokumentation, Recallfunktionen und patientenspezifische Reisebriefe – ein entscheidender Schritt zur Qualitätssicherung in der Impfberatung.


Flug- und Höhenmedizin: Risiken erkennen, Notfälle beherrschen

Dr. Michael Sroka (Frankfurt/Main), leitender Arzt der Fraport AG, berichtete in seinem Vortrag „Medizinische Notfälle über den Wolken“ über die Häufigkeit und das Management medizinischer Zwischenfälle an Bord. Durchschnittlich tritt ein Notfall pro 600 Flüge auf; rund 7 % erfordern eine Flugumleitung. Die häufigsten Diagnosen sind Synkopen, respiratorische Beschwerden und kardiovaskuläre Ereignisse. Sroka betonte die Notwendigkeit präventiver Beratung bei chronisch Kranken und appellierte an die Kolleginnen und Kollegen, grundlegende Kenntnisse zur Flugreisetauglichkeit regelmäßig zu aktualisieren.

Um physiologische Extrembedingungen ging es im Beitrag von Dr. Christoph Tannhof (Gelsenkirchen). Er erläuterte die Mechanismen der hypobaren Hypoxie, den Zusammenhang zwischen alveolärem pO2 und Atemregulation sowie die klinischen Konsequenzen in großer Höhe. Ab 2500 Hm sei eine Höhenakklimatisation erforderlich, da selbst Gesunde bereits ab dieser Höhenschwelle beeinträchtigt werden können, betonte Tannhof. Er forderte eine „differenzierte Präexpositionsberatung für Freizeitbergsteiger und Reisende in Hochlagen“.


Wasser, Klima und globale Verantwortung

Die praktische Dimension der Reisemedizin stand im Mittelpunkt des Vortrags „Wasseraufbereitung unterwegs bzw. im Katastrophenfall“ von Dr. Sebastian Wendt (Halle/Leipzig). Anhand aktueller Daten der WHO und Auszügen aus der TrinkwV 2023 stellte er mikrobiologische, chemische und physikalische Kontaminationsrisiken gegenüber. Etwa eine Milliarde Durchfallerkrankungen jährlich sind weltweit wasserassoziiert. Wendt verglich verschiedene Aufbereitungsverfahren – von Membranfiltration über chemische Desinfektion bis hin zu UV-Methoden – und bewertete deren Eignung im Reisekontext und für den humanitären Einsatz.

PD Dr. Dirk Holzinger (Essen) stellte die „Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG)“ vor. Er zeigte, dass Tourismus sowohl Verursacher (5–8 % der globalen Treibhausgasemissionen) als auch Leidtragender klimatischer Veränderungen ist. Hitzewellen, Wasserknappheit und neue Infektionsmuster veränderten die Gesundheitsrisiken von Reisenden deutlich. Holzinger plädierte für eine „klimasensible Gesundheitsberatung“, die Ernährung, Mobilität und Prävention integrativ betrachtet.

Prof. Dr. Martin Lohmann (Kiel) ([ Abb. 3 ]) stellte in seinem Vortrag „Wo geht die Reise hin? Trends im Tourismus und Auswirkungen auf die Reisemedizin“ die Ergebnisse der Reiseanalyse 2025 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) vor. Trotz globaler Krisen bleibt die Reisetätigkeit der Deutschen mit rund 56 Mio. Urlaubsreisenden pro Jahr stabil. Er betonte zentrale Entwicklungen wie die Multioptionalität der Reisenden, den Einfluss von Digitalisierung und Demografie sowie die wachsende, aber oft noch unverbindliche Bedeutung von Nachhaltigkeit. Erholung, Gesundheit und Erlebniserwartung bleiben die wichtigsten Reisemotive. Für die Reisemedizin ergibt sich eine stabile, zugleich aber auch alternde und zunehmend chronisch kranke Zielgruppe, die eine differenzierte und präventiv ausgerichtete Beratung erfordert.

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Abb. 3 Ein Höhepunkt der Tagung: Der Tourismusforscher und Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Martin Lohmann (Kiel) erläuterte aktuelle Reisetrends und machte dem Auditorium damit deutlich, wie wertvoll interdisziplinärer Input für die Weiterentwicklung der Reisemedizin ist. [rerif]

Impfstoffinnovationen und Ausblick

Prof. Dr. Tomas Jelinek (Berlin) präsentierte im „traditionellen“ Abschlussvortrag ein umfassendes Update zu Reiseimpfungen. Im Mittelpunkt standen u. a. auch die neuen Vakzinen gegen Chikungunya und Dengue. Jelinek verglich deren Immunogenität und Reaktogenität. Bei Dengue hob er die Diskrepanz zwischen den Empfehlungen der DFR und der STIKO hervor – die STIKO beschränkt Qdenga derzeit vorwiegend auf Personen mit nachgewiesener früherer Infektion, während die DFR eine individuell begründete Indikationsstellung auch bei „Dengue-Naiven“ empfiehlt. Ergänzend verwies Jelinek auf neue Daten zur Langzeitimmunität nach Tollwutimpfung, den Einsatz des Hepatitis-B-Impfstoffs Heplisav-B sowie aktuelle Anpassungen der WHO-Empfehlungen zur Influenzaimpfung 2025/26.

Mit Blick auf kommende Herausforderungen betonte Jelinek, dass die Reisemedizin „mehr denn je ein Seismograf globaler Gesundheitsveränderungen“ sei. Kongresspräsident Frühwein ergänzte: „Von Digitalisierung über Klimafolgen bis zu neuartigen Pathogenen – versteht sich die Deutsche Fachgesellschaft für Reisemedizin als Plattform für Wissenstransfer und Qualitätssicherung in diesem dynamischen Fachgebiet.“



Praxisworkshop und Rahmenprogramm

Besonderen Zuspruch fand darüber hinaus der interaktive Workshop „Aktuelle Problemstellungen aus der Praxis“, moderiert von PD Dr. Martin Alberer (München) und Dr. Stefan Eßer (Neu-Isenburg) als Vorprogramm. Diskutiert wurden praxisnahe Fälle aus der reisemedizinischen Beratung – etwa Malariaprophylaxe in Eritrea, Reisetauglichkeit nach Herzoperation und Fragen zur Selbstmedikation in tropischen Ländern. Der interaktive Charakter und der kollegiale Austausch wurden von den Teilnehmenden besonders hervorgehoben.

Abgerundet wurde die Tagung durch ein kulturelles Rahmenprogramm: Der Besuch der Villa Hügel ([ Abb. 4 ]), der ehemaligen Residenz der Familie Krupp, bot eindrucksvolle Einblicke in Industrie- und Kulturgeschichte. Beim anschließenden Abendessen im Hotel Bredeney klang der erste Kongresstag in geselliger Atmosphäre aus.

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Abb. 4 Die prächtige Holztreppe (links) und das historische Mobiliar (rechts) der Villa Hügel in Essen – einst Residenz der Industriellenfamilie Krupp – vermittelten den Teilnehmenden einen eindrucksvollen Blick in die Geschichte deutscher Industrie- und Unternehmenskultur. Der Besuch dieses Wahrzeichens des Ruhrgebiets bot einen eindrucksvollen Kontrast zum wissenschaftlichen Programm der Tagung. [rerif]

Fazit

Die DFR-Jahrestagung 2025 zeigte, wie sich die Reisemedizin zwischen Globalisierung, technologischem Wandel und ökologischer Transformation immer wieder neu positionieren muss. Sie bleibt ein Fachgebiet, das Medizin, Public Health und gesellschaftliche Verantwortung miteinander verbindet – mit einem klaren Auftrag: präventiv, vernetzt und zukunftsorientiert im Sinne der Reisenden zu handeln. Dafür arbeiten wir schon am Programm der nächsten Jahrestagung 2026 in Erfurt … .

TERMINE

National

28.02.2026

Reisemedizinische Gesundheitsberatung (Blended Learning) mit vorangehenden eLearning-Phasen, Münster und ÄKWL, Westfalen-Lippe

06.–07.03.2026

27. Forum Reisen und Gesundheit, Berlin

09.–10.03.2026

CRM Basisseminar Block 1, Berlin & online

11.–12.03.2026

CRM Basisseminar Block 1, Berlin & online

14.03.2026

CRM Basis-Refresherseminar, Mannheim

14.–15.03.2026

CRM Aufbau-Refresher-Seminar, Mannheim & online

21.–22.03.2026

CRM Aufbauseminar 8 („Reisen mit chronischer Krankheit“), online

18.–19.09.2026

29. DFR-Jahrestagung, Erfurt

International

24.–26.02.2026

Medical Travel & Wilderness Conference 2026, Fokus: Medical Travel & Wellness Tourism; Manchester, Großbritannien

03.–05.06.2026

10th Northern European Conference on Travel Medicine (NECTM 10), Belfast, Nordirland

Weiterführende Informationen rund um die Reisemedizin sowie wichtige Termine finden Sie auf unserer Homepage www.fachgesellschaft-reisemedizin.de





Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
05. Dezember 2025

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