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DOI: 10.1055/s-0028-1089968
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart ˙ New York
Rehabilitation - Rehabilitation in der Palliativmedizin
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
17. September 2008 (online)
Aufgabe der Rehabilitation ist die Besserung der Folgestörungen von Krankheit und Therapie und umfasst Maßnahmen zur Wiederherstellung verloren gegangener Funktionen. Das Ziel rehabilitativer Maßnahmen ist die Wiederbefähigung zur Teilhabe in der Gesellschaft (Reha vor Rente, Reha vor Pflege). Sie soll aber auch chronische Krankheiten lindern, ausgleichen oder eine Verschlimmerung verhüten (§26 ff SGB9). Rehabilitation bezieht sich auf alle Maßnahmen, die dazu geeignet sind, körperliche, geistige und seelische Funktionszustände zu verbessern und kann ambulant, teilstationär oder stationär durchgeführt werden [1], [2], [3].
Literatur
- 01
Lübbe AS .
König V .
Therapiekonzepte der onkologischen Rehabilitation. In: Seeber, Schütte (Hrsg).
Therapiekonzepte Onkologie, 5. Auflage. Springer.
2007;
1488-1503
Reference Ris Wihthout Link
- 02
Lübbe AS .
Zur Bedeutung der ICF für die onkologische Rehabilitation.
Forum DKG.
2007;
1
45-48
Reference Ris Wihthout Link
- 03
Riesenberg H .
Lübbe AS .
Prädiktoren und Outcome stationärer Rehabilitation bei Patienten mit Bronchialkarzinom.
TumorDiagn und Ther.
2007;
28
279-284
Reference Ris Wihthout Link
- 04
Sepulveda C .
Marlin A .
Yoshida T .
Ullrich A .
Palliative Care: the World Health Organization's global perspective.
J Pain Symptom Manage.
2002;
24
91-96
Reference Ris Wihthout Link
- 05 Deutsche Krebshilfe: Palliativmedizin. Die blauen Ratgeber Nr. 57.
Reference Ris Wihthout Link