Zum Krankheitsbild der „intralohären Sequestration”

E. Hasche; W. Porstmann

doi:10.1055/s-0028-1102613

Thoraxchirurgie, Inhaltsverzeichnis

Thorac Cardiovasc Surg 1956; 4(2): 144-149
DOI: 10.1055/s-0028-1102613

Zum Krankheitsbild der „intralohären Sequestration”

E. Hasche, W. Porstmann

Chirurgischen Universitätsklinik der Charité Berlin (Direktor: Professor Dr. W. Felix) und dem Institut für Röntgenologie und Radiologie (Direktor: Professor Dr. Gietzelt)

Abstract

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Zusammenfassung

Es wird über einen operativ geheilten Fall einer „intralobären Sequestration” im linken Lungenunterlappen berichtet. Die bei der Lobektomie durch das aberrante Gefäß eintretende Blutung führte zur Diagnosestellung. Als Besonderheit fand sich bei der Kranken neben der „intralobären Sequestration” mit Gefäßversorgung aus der Brustaorta eine Relaxatio diaphragmatica und ein Arcus aortae circumflexus.

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