Dtsch Med Wochenschr 1952; 77(19): 614-615
DOI: 10.1055/s-0028-1116039
Klinik und Forschung

© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Zur neurologischen Diagnostik des Bandscheibenvorfalls

Klaus Römer
  • Dr. F. Wahrendorffschen Krankenanstalten Ilten-Köthenwald bei Hannover (Ärztlicher Direktor: Priv.-Doz. Dr. H. W. Janz)
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Publikationsdatum:
22. April 2009 (online)

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Zusammenfassung

Es wird ein neurologisches Untersuchungsschema vorgelegt, das bei dem Syndrom der sogenannten Ischias eine Diagnose und Lokalisation des Bandscheibenvorfalls in der Sprechstunde auch ohne Anwendung röntgenologischer Methoden, allein durch exakte Funktionsprüfung von Wirbelsäulenstatik, Motorik, Reflexen und Sensibilität, ermöglicht.