Röntgenologisch nachweisbare Muskelfiederung bei Dystrophia musculorum progressiva

W. Boecker

doi:10.1055/s-0028-1117568

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Dtsch Med Wochenschr 1950; 75(27/28): 938-940
DOI: 10.1055/s-0028-1117568

Klinik und Forschung

Röntgenologisch nachweisbare Muskelfiederung bei Dystrophia musculorum progressiva

W. Boecker Oberarzt

Inneren Abteilung (Leitender Arzt: Prof. H. Kalk) der Zentralkliniken Göppingen der LVA Württemberg

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
14. Mai 2009 (online)

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Zusammenfassung

Es werden Rö.-Aufnahmen mit nachweisbarer Muskelfiederung bei einer juvenilen Form einer Dystrophia musculorum progressiva (Erb) gezeigt, bei dem gleichzeitig die Kombination mit einem Morbus Cushing besteht. Die physikalischen Grundlagen der Röntgendarstellung der Muskelfiederung werden besprochen und die Ätiologie und Pathogenese des Krankheitsbildes gestreift.