Adrenalin-Therapie prostatischer Harnbeschwerden

Hans-Günter Wiegmink

doi:10.1055/s-0028-1117853

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Dtsch Med Wochenschr 1950; 75(9): 298-301
DOI: 10.1055/s-0028-1117853

Therapie

Adrenalin-Therapie prostatischer Harnbeschwerden

Hans-Günter Wiegmink Assistent der Klinik

Chirurgischen Klinik des Städt. Krankenhauses Frankfurt a. M.-Höchst (Dir.: Prof. Dr. Max Flesch-Thebesius)

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
13. Mai 2009 (online)

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Zusammenfassung

Es wird berichtet über die Erfahrungen mit der Adrenalin-Therapie prostatischer Harnbeschwerden an Hand eines Krankengutes von 30 Patienten. Zur Behandlung wurde das peroral wirksame Adrenalinpräparat Tonhormon verwandt. Die erreichte Besserung der prostatischen Harnbeschwerden zeigte sich in einer weitgehenden Besserung der Pollakisurie, einem Rückgang der Polyurie und einer Normalisierung des Verhältnisses von Tages- zum Nachturin.