Dtsch Med Wochenschr 1939; 65(23): 911-913
DOI: 10.1055/s-0028-1120543
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Die hormonale Unterdrückung überschüssiger Milchsekretion

Günther Lehmann - Assistent der Klinik
  • Universitäts-Frauenklinik in Würzburg. Direktor: Prof. C. J. Gauß
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
05. Mai 2009 (online)

Zusammenfassung

Es gelingt, mit mehreren geringen peroralen Gaben von Östradiol eine überschüssige Produktion von Muttermilch zu unterdrücken. Hierdurch werden die unerwünschten Folgen der Stauungsschmerzen und des Kalorienverlustes vermieden.

In den meisten Fällen wurden œ—4 mg Progynon C in Tablettenform verwandt; doch ist Stilböstrol auch mit demselben Erfolg gegeben worden, ebenso Progynon B in Dragéeform.

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