Dtsch Med Wochenschr 1937; 63(4): 128-129
DOI: 10.1055/s-0028-1120943
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Zur Konstitutionsfrage bei Ulcus ventriculi und duodeni

Godehard Goralewski, Alois Schreiber
  • Medizinischen Poliklinik der Akademie und der II. Medizinischen Abteilung der Städtischen Krankenanstalten in Düsseldorf. Direktor: Prof. H. W. Knipping
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Publication Date:
04 May 2009 (online)

Zusammenfassung

Wenn auch die Koppelung von Vererbung und Konstitution bei der Ulkuskrankheit auf Grund unserer klinischen und erbbiologischen Kenntnisse sicher ist, so gelingt es doch nicht, die Ulkusträger in eine feststehende Konstitutionsform einzuordnen, wenn man versucht, die bisher üblichen Konstitutionsschemen zugrunde zu legen, gleichgültig, ob man sich dabei der Einteilung nach rein somatischen Gesichtspunkten oder der Einteilung nach W. Jaensch bedient.

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