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Dtsch Med Wochenschr 1937; 63(27): 1044-1046
DOI: 10.1055/s-0028-1121627
DOI: 10.1055/s-0028-1121627
Ärztliche Fortbildung
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Sogenannte Arzneimittelidiosynkrasien
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
04. Mai 2009 (online)
Zusammenfassung
Es handelt sich um einen konstitutionell zu Überempfindlichkeitsreaktionen neigenden Mann. Diese Neigung hat sich bereits in einer Eier- und Neosalvarsanallergie manifestiert. Die zunächst durch Kontakt mit Quecksilberpräparaten erworbene Hg-Überempfindlichkeit erreichte einen so hohen Grad, daß jetzt bereits Inhalation ohne direkten sonstigen Kontakt zur Auslösung ausreicht.