Beeinflussung von Vulvovaginitis gonorrhoica durch Masern und Mumps

B. Jurukoff; B. Sacharieff

doi:10.1055/s-0028-1123412

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Dtsch Med Wochenschr 1938; 64(42): 1516-1517
DOI: 10.1055/s-0028-1123412

Forschungsergebnisse

Beeinflussung von Vulvovaginitis gonorrhoica durch Masern und Mumps

B. Jurukoff, B. Sacharieff

Alexanderkrankenhaus in Sofia. Therapeutische Klinik (Direktor: Prof. Wl. Alexiev) und Hautklinik (Direktor: Prof. T. Petroff)

Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
01. September 2009 (online)

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Zusammenfassung

Mitgeteilt wird ein Fall von Vulvovaginitis gonorrhoica, der im Zusammenhange mit einer Masernerkrankung eine anscheinende Ausheilung (auf Grund der klinischen und bakteriologischen Untersuchung) über drei Monate hin zeigt. Danach bewirkte eine interkurrente Erkrankung an Mumps eine plötzliche und starke Aktivierung des gonorrhoischen Prozesses, der nacher unter dem klinischen Bilde einer frischen gonorrhoischen Infektion verlief.