Dtsch Med Wochenschr 1926; 52(44): 1855-1856
DOI: 10.1055/s-0028-1127800
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Zur Bestimmung kleinster Bleimengen

A. Necke, P. Schmidt, M. Klostermann
  • Aus dem Hygienischen Institut der Universität in Halle a. d. S. (Direktor: Prof. P. Schmidt.)
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Publication Date:
22 May 2009 (online)

Zusammenfassung

Die neue Mikromethode der Bleibestimmung lieferte uns von etwa 0,3 mg Pb an bis zu etwa 0,01 mg herab quantitativ hinreichend verläßliche Resultate. Bei neueren Versuchen konnten wir die Grenze der bestimmbaren Bleimengen bis zu 0,005 mg herabdrücken. Bei noch kleineren Mengen ist die kolorimetrische Bestimmung unsicher; wesentlich gestützt wird sie durch spektrographische Aufnahmen mittels obiger Technik, womit Bleimengen bis zu 0,005 mg herab und darunter noch faßbar sind.

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