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DOI: 10.1055/s-0028-1128592
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Ueber die Lipoidämie (Cholesterinesteraemie) in der Gravidität
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
26. Mai 2009 (online)

Zur Frage des Cholestearingehalts der Galle während der Schwangerschaft
Zusammenfassung
Zu der Arbeit von J. W. Mc Nee in Nr. 21, S. 995, dieser Wochenschrift über den Cholestearingehalt der Galle während der Schwangerschaft bemerken wir, daß die Resultate unserer jahrelangen Studien in einer Publikation mitgeteilt wurden, die früher erschienen ist als die auf denselben Gegenstand bezügliche Arbeit von A. Chauffard, Guy Laroche et A. Grigaut1). Das geht übrigens auch daraus hervor, daß diese Autoren in ihrer Originalabhandlung sich bereits auf unsere Publikation beziehen2). Obwohl es sich nun offenbar um eine von der unsrigen unabhängige Untersuchung desselben Gegenstandes handelt, kann es anderseits doch keinem Zweifel unterliegen, daß der Nachweis einer für die Gravidität typischen Lipoidämie zum erstenmale durch uns in der Literatur niedergelegt wurde.