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Dtsch Med Wochenschr 1935; 61(21): 827-829
DOI: 10.1055/s-0028-1129653
© Georg Thieme Verlag, StuttgartDOI: 10.1055/s-0028-1129653
Zur Frage der Febris maculosa intermittens und ihrer Therapie
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
02. September 2009 (online)

Zusammenfassung
Bei einem Kranken, dessen Symptome denen entsprechen, die unter den Namen Febris maculosa intermittens, Meningokokken-Lentasepsis, Gonokokkämie usw. beschrieben werden, bewährte sich ein neues Arsenantimonpräparat, das Sdt. 386 B, zunächst sehr gut. Das Krankheitsbild erklären wir uns durch eine besondere Reaktionsweise der Individuen, nicht durch einen besonderen Erreger. Der von Decastello und Weltmann (2) vorgeschlagene Name Febris maculosa intermittens sollte beibehalten werden, wenn auch die Bezeichnung „nodosa” den Erscheinungen noch mehr entsprechen würde.