Dtsch Med Wochenschr 1924; 50(48): 1644-1646
DOI: 10.1055/s-0028-1134058
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Zur Frühdiagnose der Schwangerschaft mittels Maturin

A. Ewald - Volontärassistent der Klinik
  • Aus der Universitäts-Frauenklinik Köln. (Direktor: Prof. H. Füth.)
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Publikationsdatum:
22. Mai 2009 (online)

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Zusammenfassung

Auf Grund von Untersuchung an 150 Graviden und Nichtgraviden ergibt sich, daß die Maturinprobe bei positivem Ausfall mit größter Wahrscheinlichkeit für Gravidität spricht, bei negativem Ausfall dagegen nur mit Vorbehalt gegen bestehende Gravidität zu verwerten ist. Die Zusammenstellung der aus der Literatur gefundenen Zahlen ergibt 12,9% Versager bei Graviden und 14,2% bei Nichtgraviden.