Wirkung der Stahlquellen auf den Stoffwechsel

M. Kochmann; H. Seel

doi:10.1055/s-0028-1165502

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Dtsch Med Wochenschr 1928; 54(32): 1321-1322
DOI: 10.1055/s-0028-1165502

Wirkung der Stahlquellen auf den Stoffwechsel

Beitrag zur Frage nach dem aktiven EisenM. Kochmann, H. Seel

Aus dem Pharmakologischen Institut der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
18. August 2009 (online)

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Zusammenfassung

Das in einem natürlichen Mineralwasser vorhandene Ferrobikarbonat, welches durch einen stark positiven Ausfall der Benzidin- Wasserstoffsuperoxydreaktion gekennzeichnet ist, übt eine besonders günstige Wirkung auf den Stoffwechsel junger, wachsender Ratten aus; hierbei überwiegen die Assimilationsvorgänge die ebenfalls gesteigerten Dissimilationsvorgänge bei weitem. Es wird die Vermutung ausgesprochen, daß diese Wirkung durch eine Vermehrung des Plasmaeisens zustandekommt.