PiD - Psychotherapie im Dialog 2010; 11(3): 239-243
DOI: 10.1055/s-0030-1248531
Aus der Praxis

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Mentalisierungsbasierte Familientherapie[1] , [2]

Eia  Asen, Peter  Fonagy
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Publication Date:
18 August 2010 (online)

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Zusammenfassung

Der Begriff „Mentalisieren” beschreibt die Fertigkeiten, innere Geistes- und Gefühlszustände anderer Menschen und der eigenen Person so genau wie möglich zu erfassen und zu verstehen. Bei der Mentalisierungsbasierten Familientherapie (MBFT) handelt es sich um eine Weiterentwicklung der inzwischen evidenzbasierten mentalisierenden Einzeltherapie (MBT). MBFT hat viele Gemeinsamkeiten mit systemischen Ansätzen, hat aber einen zentralen Fokus, nämlich effektives Mentalisieren in und zwischen Familienmitgliedern zu fördern und zu stärken. Dieser Artikel beschreibt Konzepte und Techniken dieses Therapiemodells.

1 Danksagung: Dieser Artikel fasst die Arbeit zusammen, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Klinikern und Forschern aus England und den USA unternommen wurde, darunter Dickon Bevington, Ephraim Bleiberg, Pasco Fearon, Ellen Safier, Mary Target und Laurel Williams.

2 Übersetzung: Rüdiger Retzlaff

Literatur

1 Danksagung: Dieser Artikel fasst die Arbeit zusammen, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Klinikern und Forschern aus England und den USA unternommen wurde, darunter Dickon Bevington, Ephraim Bleiberg, Pasco Fearon, Ellen Safier, Mary Target und Laurel Williams.

2 Übersetzung: Rüdiger Retzlaff

Dr. Eia Asen

Marlborough Family Service

38, Marlborough Place

London NW8 OPJ

Email: eia@compuserve.com