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veterinär spiegel 2010; 20(04): 161-164
DOI: 10.1055/s-0030-1250565
DOI: 10.1055/s-0030-1250565
Kleintiere & Heimtiere
Die Kastration des Rüden aus verhaltensbiologischer Sicht
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. Dezember 2010 (online)



Diskutiert werden die wesentlichen verhaltensendokrinologischen und ethologischen Aspekte zur Kastrationsentscheidung. Alleine zur Verursachung von Aggressionsproblemen können bereits 5–6 hormonelle Systeme beitragen. Andere Verhaltensbereiche, wie etwa das Jagen oder „Streunen“, sind ebenfalls unabhängig von den Sexualsteroiden.
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Literatur
- 1 Gansloßer U. Säugetierverhalten. Fürth: Filander; 1998
Reference Ris Wihthout Link
- 2 Gansloßer U. Verhaltensbiologie für Hundehalter. Stuttgart: Kosmos; 2007
Reference Ris Wihthout Link
- 3 Gansloßer U. Verhaltensbiologie der Hauskatze. Fürth: Filander; 2010
Reference Ris Wihthout Link
- 4 Niepel G. Kastration beim Hund. Stuttgart: Kosmos; 2007
Reference Ris Wihthout Link
- 5 Schradin C. Biologie des Vaters. Fürth: Filander; 2007
Reference Ris Wihthout Link