ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2010; 119(9): 442-444
DOI: 10.1055/s-0030-1267448
Fortbildung
Bericht
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Therapiekonzept für minimal-invasive Restaurationen[1]

D. Edelhoff
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Publication Date:
22 September 2010 (online)

Die Anzahl von zum Teil jugendlichen Patienten, die sich in den Praxen mit generalisierten Erosions- und Abrasionsdefekten vorstellen, ist international zunehmend. Zur minimal-invasiven Behandlung hat Prof. Daniel Edelhoff, Universität München, ein Konzept entwickelt, das er auf dem „Expertensymposium“ von Ivoclar Vivadent am 19. Juni 2010 in Berlin näher erläuterte. Die Veranstaltung stand unter der Überschrift „Vollkeramik und Implantatprothetik“. Das Thema stieß auf so großes Interesse, dass mehr als 400 Zuhörer erschienen, sowohl Zahnärzte als auch Zahntechniker. Sie wollten von den 15 namhaften Referenten aus Hochschule, Praxis und Labor wissen, mit welchen Konzepten diese heute ihre Patienten versorgen und welche Restaurationsmaterialien sie aus ihrer Erfahrung heraus empfehlen können.

1 Ausschnitt aus dem Symposium „Vollkeramik und Implantatprothetik“

1 Ausschnitt aus dem Symposium „Vollkeramik und Implantatprothetik“

Korrespondenzadresse

Prof. Dr. Daniel Edelhoff

Leitender Oberarzt Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Klinikum Innenstadt Ludwig Maximilians-Universität München

Goethestr. 70

80336 München

Email: daniel.edelhoff@med.uni-muenchen.de

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