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Z Gastroenterol 2013; 51(1): 1
DOI: 10.1055/s-0032-1319112
DOI: 10.1055/s-0032-1319112
Forschung aktuell
Funktionelle gastrointestinale Störungen – Gehirn und Darm interagieren offenbar bidirektional
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. Januar 2013 (online)
Funktionelle gastrointestinale Störungen (FGIS) sind sehr häufig und persistieren in aller Regel ein Leben lang. Es besteht ein Zusammenhang zwischen FGIS, wie dem Reizdarmsyndrom und der funktionellen Dyspepsie, und psychologischen Faktoren. Eine prospektive Studie hat nun untersucht, ob das Gehirn einen Einfluss auf die Darmsymptomatik ausübt oder ob es sich umgekehrt verhält.
Gut 2012; 61: 1284–1290