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Z Gastroenterol 2013; 51(1): 6-7
DOI: 10.1055/s-0032-1319118
DOI: 10.1055/s-0032-1319118
Forschung aktuell
Multiple kolorektale Adenome – Untersuchung zur Prävalenz von APC- und MUTYH-Mutationen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. Januar 2013 (online)

Dem Auftreten von multiplen kolorektalen Adenomen kann eine familiäre adenomatöse Polyposis (FAP) zugrunde liegen, die auf Keimbahnmutationen im APC-Gen zurückgeht. Eine weitere mögliche Ursache für multiple kolorektale Adenome sind Mutationen im MUTYH-Gen. S. Grover et al. haben nun bei Patienten mit multiplen kolorektalen Adenomen die Prävalenzen von pathogenen APC- und MUTYH-Mutationen in Abhängigkeit von der Anzahl der Adenome untersucht.
JAMA 2012; 308(5): 485–492