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PPH 2012; 18(05): 268-274
DOI: 10.1055/s-0032-1327019
DOI: 10.1055/s-0032-1327019
Aus der Praxis
Teilhabe – Dimensionen einer Idee
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
09. Oktober 2012 (online)

Zusammenfassung
Teilhabe ist das Thema der Stunde. So reiht sich der vorliegende Text in eine Vielzahl von Publikationen zum Thema ein. Kongresse werden veranstaltet und Träger sozialer Einrichtungen und Kliniken passen ihre Konzepte an. So kenntlich gemacht, fällt auf, dass es bei allen Differenzen um Methoden der Umsetzung von Teilhabe insgesamt eine breite Einigkeit bezüglich des Themas an sich gibt. Deshalb ist die Frage zu stellen: Ist diese Einigkeit begründet?
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Literatur
- 1 Schischkoff G. Philosophisches Wörterbuch. Stuttgart: 1991: 293
- 2 Goffman E. Stigma. Frankfurt/M: 2005: 13
- 3 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). 65. Auflage München: 2010: 407
- 4 Scherpner H. Geschichte der Jugendfürsorge. Göttingen: 1966: 10
- 5 Grundgesetz (GG). 42. Auflage München: 2010: 2
- 6 Lévinas E. Ethik und Unendliches. Wien: 1996: 72-73
- 7 Lévinas E. Ethik und Unendliches. Wien: 1996: 75
- 8 Watzlawick P. Vom Schlechten des Guten. München: 2003: 52
- 9 Rousseau JJ. Gesellschaftsvertrag. Stuttgart: 1996
- 10 Tattersall I. Neandertaler. Der Streit um unsere Ahnen. Basel, Boston, Berlin: 1999
- 11 Kolakowski L. Die Gegenwärtigkeit des Mythos. München: ; 1984: 89
- 12 Luhmann N. Soziale Systeme. Frankfurt/M: 2006: 46
- 13 Wittgenstein L. Tractatus logico-philosophicus. Frankfurt/M: 1994: 11