Z Sex Forsch 2013; 26(3): 300-302
DOI: 10.1055/s-0033-1350485
Redaktionelle Mitteilungen
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Publication Date:
16 September 2013 (online)

Autorinnen und Autoren dieses Heftes

Inga Becker, Jahrgang 1980, Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im Projekt „Kinder und Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen“ an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Ihre Diplomarbeit schrieb sie zum Thema „Body Image in Young Gender Dysphoric Adults: A European Multi-Center Study“.

Thorsten Benkel, Jahrgang 1976, Dr. phil., Dipl.-Soz., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der J. W. Goethe-Universität Frankfurt/M. mit den Schwerpunkten empirische Sozialforschung, Soziologie der Sexualität, Soziologie des Rechts sowie Mikrosoziologie. Zuletzt erschien von ihm „Die Verwaltung des Todes. Annäherungen an eine Soziologie des Friedhofs“ (Berlin: Logos 2012).

Peer Briken, Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., ist Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie/Forensische Psychiatrie und Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Gemeinsam mit Daniel Turner und Raphaela Basdekis-Jozsa veröffentlichte er kürzlich den Beitrag „Prescription of Testosterone-Lowering Medications for Sex Offender Treatment in German Forensic-Psychiatric Institutions“ (Journal of Sexual Medicine 2013; 10: 570 – 578).

Susanne Cerwenka, Jahrgang 1979, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Im Journal of Sex and Martial Therapy erscheint von ihr demnächst der gemeinsam mit Timo O. Nieder, Peggy T. Cohen-Kettenis und anderen verfasste Beitrag „Sexual Behavior of Gender Dysphoric Individuals before Gender-Comfirming Interventions: A European Multi-Center Perspective.“

Markus G. Feil, Dipl.-Psych., leitet die Psychotherapeutischen Fachambulanzen für Gewalt- und Sexualstraftäter in München. Zuletzt veröffentlichte er den Artikel „Zwischen Scylla und Charybdis. Vertraulichkeit in der forensischen Psychotherapie“ (Recht & Psychiatrie 2012; 4: 191 – 196).

Anne Fischer, Jahrgang 1959, Dipl.-Psych., ist als Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Hamburg tätig. Zuletzt besprach sie für diese Zeitschrift (2011; 24: 296 – 298) das von Michael Schetsche und Renate Berenike Schmidt herausgegebene Buch „Sexuelle Verwahrlosung. Empirische Befunde – Gesellschaftliche Diskurse – Sozialethische Reflexionen“.

Beatrix Gromus, Jahrgang 1948, Prof. Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., ist selbständig in psychotherapeutischer Praxis in Hamburg tätig. Sie publizierte u. a. den Band „Sexualstörungen der Frau“ (Göttingen: Hogrefe 2002).

Monika Häußler-Sczepan, Jahrgang 1955, Dr. phil., M. A. Soz., ist Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida und Prorektorin für Studium und Qualitätssicherung. Von ihr erschien unter anderem der Beitrag „Hilfebedarf und Prävention bei jugendlichen Risikogruppen am Beispiel von minderjährigen Schwangeren und Müttern“ in dem von Horst Hackauf und Heike Ohlbrecht herausgegebenen Buch „Jugend und Gesundheit. Ein Forschungsüberblick“ (Weinheim, München: Juventa 2010; 285 – 303).

Andreas Hill, Jahrgang 1962, PD Dr. med., ist Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Forensische Psychiatrie in eigener Praxis in Hamburg und Dozent am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. In Kürze erscheint sein Beitrag „Sexuelle Orientierung“ in dem von Peer Briken und Michael Berner herausgegebenen Praxisbuch „Sexuelle Störungen“ (Stuttgart: Thieme 2013, im Druck).

Marion Michel, Jahrgang 1951, Dr. phil., ist Medizinsoziologin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellvertretende Lehrbeauftragte am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health der Universität Leipzig tätig. Zuletzt publizierte sie gemeinsam mit Sabine Wienholz, Anja Seidel und Martina Müller den Bericht „Jugendsexualität und Behinderung. Ergebnisse einer Befragung an Förderschulen in Sachsen“ (Köln: BZgA 2013).

Birgit Möller, Jahrgang 1971, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Forschungsgruppenleiterin der Projekte „Kinder körperlich kranker Eltern“ und „Kinder und Jugendliche mit Variationen der Geschlechtsidentität“ in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Kürzlich erschien von ihr u. a. das gemeinsam mit Miriam Haagen veröffentlichte Buch „Tod im Familienleben. Beratung und Therapie bei Angehörigen von Sterbenskranken“ (Göttingen: Hogrefe 2013).

Yvonne Niekrenz, Jahrgang 1980, Dr. rer. pol., M. A. Soz., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie und Demographie an der Universität Rostock. Zuletzt verfasste sie gemeinsam mit Matthias D. Witte den Beitrag „Jugend und Körper. Thematische Kon(junk)turen“ in dem von Reiner Hildebrandt-Stramann, Ralf Laging und Klaus Moegling herausgegebenen Band „Körper, Bewegung und Schule. Teil 1: Theorie, Forschung und Diskussion“ (Immenhausen: Prolog 2013; 239 – 247).

Martin Rettenberger, Jahrgang 1980, Jun.-Prof., Dr. biol. hum., Dipl.-Psych., M. A. Kriminologe, ist Juniorprofessor für Forensische Psychologie am Psychologischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Gemeinsam mit Andreas Hill, Arne Dekker, Wolfgang Berner und Peer Briken veröffentlichte er zuletzt der Beitrag „Genital Abnormalities in Early Childhood in Sexual Homicide Perpetrators“ (Journal of Sexual Medicine 2013; 10: 972 – 980).

Steffi G. Riedel-Heller, Jahrgang 1964, Prof. Dr. med., M. A. Public Health, ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Direktorin des Instituts für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Von ihr erschien unter anderem der gemeinsam mit Melanie Luppa, Andreas Seidler, Thomas Becker und Katharina Stengler verfasste Aufsatz „Psychische Gesundheit und Arbeit. Konzepte, Evidenz und Implikationen für Forschung und Praxis“ (Der Nervenarzt 2013; 84: 832 – 837).

Ortrun Riha, Jahrgang 1959, Prof. Dr. med. Dr. phil., ist Direktorin des Karl-Sudhoff-Instituts für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften der Universität Leipzig. Zuletzt veröffentlichte sie unter anderem gemeinsam mit Bastian Röther und Günter Höpfner den Beitrag „Botanik und Leidenschaft. Der Briefwechsel zwischen Ch. G. Nees von Esenbeck, Elisabeth Nees von Esenbeck und Karl Ernst von Baer“ (Aachen: Shaker 2012).

Christina Schiller, Jahrgang 1987, Master of Education, Staatsexamen, ist als Lehrerin an einer Förderschule tätig.

Anika Schröter, Jahrgang 1986, ist Assistenzärztin für Augenheilkunde und leitende Stationsärztin. Gemeinsam mit Ortrun Riha und Holger Steinberg veröffentlichte sie den Beitrag „Tendenziöse Objektivität – Frauenbilder in der deutschen Neurowissenschaft des 19. Jahrhunderts“ (Fortschritte der Neurologie-Psychiatrie 2012; 80: 512–519).

Katinka Schweizer, Jahrgang 1971, Dr. phil., Dipl.-Psych., MSc Oxon/Social Psychology, ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Psychologische Psychotherapeutin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und an den Fachkliniken Nordfriesland tätig. Gemeinsam mit Hertha Richter-Appelt gab sie u. a. den Band „Intersexualität kontrovers“ heraus (Psychosozial 2012).

Anja Seidel, Jahrgang 1979, Dipl.-Soz., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health der Universität Leipzig. Kürzlich publizierte sie gemeinsam mit Sabine Wienholz, Marion Michel und Martina Müller den Bericht „Jugendsexualität und Behinderung. Ergebnisse einer Befragung an Förderschulen in Sachsen“ (Köln: BZgA 2013).

Volkmar Sigusch, Jahrgang 1940, Prof. Dr. med. habil., war von 1973 bis 2006 Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft der Universität Frankfurt/M. Seit seiner Emeritierung berät und behandelt er in der Praxisklinik Vitalicum am Frankfurter Opernplatz. In diesen Tagen veröffentlicht er „Sexualitäten. Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten“ (Frankfurt/ M. und New York: Campus 2013).

Holger Steinberg, Jahrgang 1967, PD Dr. rer. medic. habil., ist als Historiker im Archiv für Leipziger Psychiatriegeschichte beschäftigt. Er veröffentlichte unter anderem das Buch „‚Als ob ich zu einer steinernen Wand spräche‘. Der Nervenarzt Paul Julius Möbius – Eine Werkbiografie“ (Bern: Hans Huber Verlag 2005).

Sabine Wienholz, Jahrgang 1977, M. A. Soz., M. A. Sexualpädagogik und Familienplanung, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health der Universität Leipzig. Mit Marion Michel, Anja Seidel und Martina Müller publizierte sie zuletzt den Bericht „Jugendsexualität und Behinderung. Ergebnisse einer Befragung an Förderschulen in Sachsen“ (Köln: BZgA 2013).