Neonatologie Scan 2014; 03(01): 15-16
DOI: 10.1055/s-0034-1364973
Aktuell
Erstversorgung
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Atmungsunterstützung bei Frühgeborenen mittels Nasensonde oder Gesichtsmaske?

Further Information

Publication History

Publication Date:
03 March 2014 (online)

Fazit

Der Einsatz einer Nasensonde zur Atmungsunterstützung bei Frühgeborenen verringert im Vergleich zu einer Gesichtsmaske nicht das Risiko für eine frühe endotracheale Intubation, so das Ergebnis der Studie. Nach Meinung der Autoren sind beide Maßnahmen gleichermaßen zur Stabilisierung von Frühgeborenen geeignet.

 
  • 1 Kamlin CO, Schilleman K, Dawson JA et al. Mask versus nasal tube for stabilization of preterm infants at birth: a randomized controlled trial. Pediatrics 2013; 132: e381-e388