Malnutrition im Mutterleib sowie paternale Fehlernährung begünstigen das Auftreten
des metabolischen Syndroms und seiner Folgeerkrankungen im Laufe des Lebens. Nach
derzeitigem
Wissensstand liegen der fetalen Programmierung epigenetische Modifikationen zugrunde.
Ein protektiver Einfluss von Antioxidanzien deutet sich an.
Schlüsselwörter
fetale Programmierung - Geburtsgewicht - Thrifty-Phenotype-Hypothese - Insulinresistenz
- Glukosespiegel - Kopf-Abdomen-Umfang-Ratio - Kalorienzufuhr - epigenetische Modifikationen
- Antioxidanzien