Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) ist durch spontanen Schmerz, Hyperalgesie,
Allodynie und motorische Dysfunktion gekennzeichnet und führt bei den Betroffenen
zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität und der sozialen Funktionen.
Es gibt mittlerweile deutliche Hinweise darauf, dass es bei Patienten mit CRPS zu
einer funktionellen Reorganisation in die Schmerzverarbeitung involvierter Hirnregionen
kommt.