JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2014; 03(05): 216-219
DOI: 10.1055/s-0034-1393867
Praxis
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Vierbeinige Co-Therapeuten

Tiergestütze Therapie
Gerrit Gottschling
1   Kinderkrankenschwester, Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie, Universitätsklinikum des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar
,
Sven Gottschling
2   Leitender Arzt, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Kinderonkologie, Akupunktur; Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie; Universitätsklinikum des Saarlandes, 66421 Homburg/Saar
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Publication Date:
06 October 2014 (online)

Zusammenfassung

Dass der Umgang mit Tieren positive Auswirkungen auf Körper und Seele des Menschen hat, ist mittlerweile naturwissenschaftlich belegt. Ein Effekt tritt bereits ein, wenn ein Tier nur anwesend ist oder gestreichelt wird. Speziell ausgebildete Hunde können aber nicht nur das Wohlbefinden steigern. Im Team mit ihrem Therapeuten helfen sie, Entwicklungsprozesse anzuregen und zu unterstützen, was sie gerade für den Einsatz mit Kindern prädestiniert.