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Neuroradiologie Scan 2016; 06(01): 22
DOI: 10.1055/s-0035-1569492
DOI: 10.1055/s-0035-1569492
Aktuell
Zerebrovaskulär
Nachweis gekreuzter zerebellärer Diaschisis mittels 320-Zeilen-CT
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. Dezember 2015 (online)
Mittels 320-zeiligem Computertomografen lässt sich das Phänomen der gekreuzten zerebellären Diaschisis als Folge einer supratentoriellen spontanen intrazerebralen Hämorrhagie darstellen. Künftige Studien sollten eine größere Patientenpopulation umfassen und die Patienten im zeitlichen Verlauf untersuchen, um beispielsweise mögliche Korrelationen zwischen der Lokalisation der zerebralen Läsion und der Entstehung einer gekreuzten zerebellären Diaschisis zu evaluieren und den Ablauf der zerebellären Veränderungen zu beleuchten, so die Autoren.