Beeinträchtigungen des Schlafes als Symptom psychischer Störungen sind ein wichtiges
Forschungsfeld. Folgender Artikel wertet die Ergebnisse zweier Metaanalysen aus der
Universität Freiburg aus, bei denen Polysomnographie als wichtige Methode zur Erkennung
von Schlafauffälligkeiten eingesetzt wurde. Untersucht wurden die polysomnographischen
Daten bei Insomnie sowie einer Reihe anderer psychischer Störungen: Affektive Störungen,
Ess- Angst- und Persönlichkeitsstörungen, sowie ADHS, Asperger-Syndrom, Autismus und
Schizophrenie.