CC BY-NC-ND 4.0 · Laryngorhinootologie 2018; 97(S 02): S321
DOI: 10.1055/s-0038-1640826
Abstracts
Rhinologie: Rhinology

Schussverletzung im Gesicht mit Projektil in Fossa Pterygopalatina

A Darwish
1   Klinikum Bielefeld, Bielefeld
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Schussverletzungen im Gesicht können schädliche funktionelle und ästhetische Folgen haben. Die Sorge erhöht auch, dass es wichtige Blutgefäße und Nerven gibt, die mit bedeutenden Funktionen des Körpers verbunden sind. Es gibt keine gemeinsame Vereinbarung mit dem Entfernen oder Halten von Schrotflinten im Körper. Meist wird die Entfernung von Projektilen empfohlen. In diesem Bericht stellen wir einen Fall eines 16-jährigen männlichen Patienten vor, der durch Luftdruckwaffen versehentlich durch Schusswunden am Gesicht verletzt wurde und das Geschoss ist in der Fossa pterygopalatinus (PPF) eingelagert. Beim ersten Besuch in unserer Klinik traten keine Symptome wie Vergiftungen, Fistelbildungen, rezidivierende Infektionen oder primäre Blutungen auf. Jedoch fünfzehn Tage später kamm der Patient in die Notaufnehme mit Epistaxis. Der Fall wurde erfolgreich mit Embolisation der Arteria maxillaris und anschließend einer operativen Entferung des Projekils behandelt.



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Publication Date:
18 April 2018 (online)

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