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Dtsch Med Wochenschr 2016; 141(09): 599
DOI: 10.1055/s-0042-103895
DOI: 10.1055/s-0042-103895
Aktuell publiziert
Orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Weniger als die Hälfte der Patienten nehmen ihre Medikamente ein
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
28. April 2016 (online)

Patienten mit Vorhofflimmern und erhöhtem Schlaganfallrisiko sollten entweder einen Vitamin-K-Antagonisten oder eines der neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) zur Blutverdünnung einnehmen. Eine retrospektive Analyse hat nun aufgedeckt, dass die Adhärenz mangelhaft ist – mit Folgen für das Schlaganfallrisiko.