Alkoholbedingte Leberfibrose / Zirrhose – Vergleich zweier Elastografie-Techniken

Frank Lichert

doi:10.1055/s-0042-104032

RSS-Feed abonnieren

Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.

https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000094.xml

Teilen / Bookmarken

Facebook Linkedin Weibo

PDF herunterladen

Z Gastroenterol 2016; 54(04): 294-294a
DOI: 10.1055/s-0042-104032

Forschung aktuell

Alkoholbedingte Leberfibrose / Zirrhose – Vergleich zweier Elastografie-Techniken

Rezensent(en):

Frank Lichert

Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
18. April 2016 (online)

Auch verfügbar auf

Lizenzen und Reprints

Es existieren nur wenige nicht-invasive Methoden, um eine alkoholische Leberkrankheit zu diagnostizieren. Eine Studie aus Dänemark hat nun die Diagnosegenauigkeiten der transienten Elastografie (TE) mit der 2-dimensionalen Scherwellen-Elastografie (2D-SWE) bei der Identifizierung von alkoholbedingter Leberfibrose und Zirrhose verglichen.