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Gefäßmedizin Scan - Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie 2016; 03(02): 105-106
DOI: 10.1055/s-0042-109087
DOI: 10.1055/s-0042-109087
Aktuell
Thorakale und thorakoabdominelle Aorta
Langzeitergebnisse bei Patienten mit kompliziertem PAU nach endovaskulärer Aortenreparatur (TEVAR)
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. Juli 2016 (online)

Patienten mit einem penetrierenden aortalen Ulcus leiden ursächlich an einer schwerwiegenden Arteriosklerose und haben eine signifikante Anzahl an kardiovaskulären Komorbiditäten, die erheblich zu einer Mortalität und Morbidität nach TEVAR beitragen. Hinzu kommt noch, dass ein PAU-Diameter > 15 mm assoziiert ist mit einem hohen Progressionsrisiko, weshalb diese Patienten möglichst früh einer endovaskulären Therapie unterzogen werden müssten. D-Dimerwerte könnten möglicherweise dabei behilflich sein, die Risikopatienten und die Patienten mit Progression des PAU zu identifizieren.