Bei wenig aggressiv erscheinenden, asymptomatischen Prostatakarzinomen wird bei ausgewählten
Patienten oft die Strategie der aktiven Überwachung mit engmaschiger Kontrolle der
sofortigen radikalen Therapie vorgezogen. Letztlich bietet dieses Vorgehen aber keine
absolute Sicherheit – kanadische Urologen stellen nun eine Serie vor.
J Urol 2016; 195: 1409–1414