RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren, Inhaltsverzeichnis Rofo 2017; 189(04): 294-295DOI: 10.1055/s-0042-118689 Brennpunkt © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New YorkDiffusions-Tensor-MRT bei der Darstellung fetaler HirnstammveränderungenRezensent(en): Sophia Stöcklein , Birgit Ertl-WagnerArtikel empfehlen Abstract Artikel einzeln kaufen Bei einer Chiari-II-Malformation liegt eine verkleinerte hintere Schädelgrube mit daraus resultierender Verlagerung und Kompression von Hirnstamm und Kleinhirn vor. Die Fehlbildung kann pränatal in der Sonografie oder MRT identifiziert werden, dabei sind aber die Auswirkungen auf das Parenchym des Hirnstammes nur schwer einschätzbar. Kann die Diffusions-Tensor-MRT hier helfen? Volltext