Editorial

die vierte Ausgabe 2016 …

Katja Röhr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn Sie diese Radiopraxis in den Händen halten, ist das Jahr fast vorbei. Die Vorbereitungen für die Feiertage laufen: Geschenke einkaufen und verpacken, dekorieren, Plätzchen backen … und, und, und.

Ich hoffe, Sie finden trotzdem Zeit, die Zeitschrift zu lesen. Unterschiedlicher könnten die drei Fortbildungsartikel nicht sein.

• Fetales MRT: ein Untersuchungsverfahren, welches uns MTRA und Radiologietechnologen alles abverlangt -- physikalisches Wissen, technisches Verständnis sowie Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl.

• Röntgen bei distalen Unterarmfrakturen: klingt einfach, wird häufig in der Routine durchgeführt und trotzdem werden immer wieder Fehler gemacht. Lesen Sie den Artikel, um diese zu erkennen und in Zukunft vermeiden zu können.

• Detektortechnik: mein persönlicher Favorit! Seit einigen Jahren hat die Detektortechnik Einzug in unseren Arbeitsalltag gehalten. Ob beim Röntgen auf Station, in der Angiografie oder im PET-CT. Aber was steckt dahinter? Wie funktioniert das alles? Was hat das mit dem Dosisindikator auf sich? Lesen Sie den Artikel und finden Sie es heraus, und vergessen Sie nicht, die CRTE/CPD-Fragen zu beantworten!

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Autoren bedanken, die uns in diesem Jahr wieder tatkräftig unterstützt haben. Mein Dank gilt auch dem Team des Thieme Verlags und den Kolleginnen und Kollegen des Herausgeberteams für die hervorragende Zusammenarbeit!

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Bleiben Sie gesund und treue Leser der Radiopraxis!

Ihre

Katja Röhr