Erste Normalstationen mit Frühwarnsystem ausgestattet

Auf chirurgischen Normalstationen werden die Patienten kaum überwacht. Das kann dazu führen, dass eine Verschlechterung des Patientenzustands nicht rechtzeitig erkannt wird. Mit dem Einsatz eines innovativen Überwachungssystems an der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie (VTG) des Universitätsklinikums Dresden soll sich das nun ändern. Damit werden die von der Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie etablierten Maßnahmen zur optimalen Patientensicherheit weiter ausgebaut.

Das intelligente System erfasst die Daten in patientenangepassten Zeitintervallen und wertet sie mit einem Punktesystem aus. Dabei können die Kriterien für die automatische Alarmierung durch die Klinik selbst definiert werden. Zum ersten Mal wird die „IntelliVue Guardian Solution“ regulär in einem deutschen Krankenhaus eingesetzt.

bac

Nach einer Mitteilung des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden