Seit einigen Jahren steht zur Behandlung der Dupuytren-Kontraktur neben den konventionellen
und minimalinvasiven chirurgischen Verfahren eine weitere Option zur Verfügung: die
Injektion von Kollagenase aus Clostridium histolyticum (CCH). Die CCH ist allerdings
relativ teuer – ob sich das Vorgehen dennoch auch aus finanzieller Sicht rechnet,
haben österreichische Mediziner untersucht.