Eine Arbeitsgruppe polnischer Radiologen evaluierte ein Schädel-CT-Protokoll, mit
dem die Sichtbarkeit von Hirnstamm und Cerebellum verbessert, knochenbedingte Artefakte
der hinteren Schädelgrube verringert und die Strahlenexposition des Patienten reduziert
wurden. In diesem Zusammenhang untersuchten die Autoren den Effekt von ASIR (adaptive
statistical iterative reconstruction) auf die Darstellung der hinteren Schädelgrube.