RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000020.xml
Geburtshilfe Frauenheilkd 2017; 77(04): 301-302
DOI: 10.1055/s-0043-102297
DOI: 10.1055/s-0043-102297
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Placenta accreta mit Komplikationen: hohes Morbiditätsrisiko für Folgegeburten
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
26. April 2017 (online)

Roeca C et al. Pathologically diagnosed placenta accreta and hemorrhagic morbidity in a subsequent pregnancy. Obstet Gynecol 2017; 129: 321–326
Die Placenta accreta geht mit erheblicher Morbidität einher. Häufig erfolgt eine Hysterektomie, bei Frauen mit weiterem Kinderwunsch ist manchmal aber auch eine Erhaltung des Uterus möglich. Bei zukünftigen Geburten wurde ein höheres Blutungsrisiko nachgewiesen. Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen anamnestisch bekannter Placenta accreta und dem Risiko erhöhter Morbidität bei folgenden Geburten.