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PiD - Psychotherapie im Dialog 2017; 18(04): 103-105
DOI: 10.1055/s-0043-118264
DOI: 10.1055/s-0043-118264
Über den Tellerrand
Spirituell und therapeutisch kodierte Achtsamkeitspraxis
Zu einer gesundheitspolitischen DiskussionWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
07. Dezember 2017 (online)
In der griechischen Antike entwickelte sich eine Achtsamkeitspraxis, die die christliche Tradition und die abendländische Geistesgeschichte bis heute prägt. Tragen achtsamkeitsbasierte Therapieformen dazu bei, die spirituelle Dimension in der Gesundheitsversorgung auf neue Weise zu berücksichtigen? Im Ausgang an die aktuelle Diskussion erkundet der vorliegende Beitrag das Verhältnis zwischen Achtsamkeitsübungen und ihrer spiritueller Deutung.
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Literatur
- Heelas P. Spiritualities of Life. New Age Romanticism and Consumptive Capitalism. Malden MA: Wiley-Blackwell; 2008
- Peng-Keller S. Hrsg. Scala divini amoris. Stufen zur Gottesliebe. Freiburg: Kreuz; 2016
- Utsch M, Anderssen-Reuster U, Frick E. et al. Empfehlungen zum Umgang mit Religiosität und Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie. Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Spir Care 2017; 6: 141-146