Ergebnisse aus Tiermodellen der multiplen Sklerose legen Ablagerungen von Fibrin bzw.
Fibrinogen im Gehirn als möglichen ursächlichen Faktor in der Pathogenese
der Erkrankung nahe. Diese Ablagerungen gelten als Hinweis auf die gestörte Blut-Hirn-Schranke,
da ansonsten ein Molekül wie Fibrinogen wegen seiner Größe die
Schranke nicht passieren könnte.