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Z Orthop Unfall 2017; 155(06): 646-647
DOI: 10.1055/s-0043-119936
DOI: 10.1055/s-0043-119936
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Risikofaktoren einer Wirbelkörperfraktur nach dorsaler Stabilisierung
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
12. Dezember 2017 (online)

Im Rahmen der vorliegenden retrospektiven Studie wurde versucht, Vorhersagekriterien und Risikofaktoren für Repositionsversagen nach adäquat dorsal stabilisierten traumatischen Wirbelkörperkompressionsfrakturen des thorakolumbalen (T-L) Übergangs herauszufinden. Zugrunde liegt das bisher nicht gelöste Problem zu entscheiden, wann eine traumatische Wirbelkörperfraktur zusätzlich von ventral stabilisiert werden muss und wann darauf verzichtet werden kann. Alle bisher bekannten Klassifikationen (LCS, TLICS, AO-Spine) berücksichtigen nur die Frakturmorphologie und nicht patientenspezifische Faktoren.