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DOI: 10.1055/s-2001-17180
Sexualberatung
Publication History
Publication Date:
14 September 2001 (online)

Abstract
Nicht immer ist es notwendig mit sexuellen Störungen sexualtherapeutisch zu arbeiten.
Häufig reicht Sexualberatung aus, um nicht chronifizierte sexuelle Schwierigkeiten
zu beheben respektive sie (bzw. auch deren Relevanz) deutlich zu verringern.
Als Orientierungshilfe zur Indikation von Sexualberatung wird auf das PLISSIT-Modell
von Annon verwiesen. Die ersten drei Stufen dieses Modells gehören u. a. zu den Grundlagen
der hier vorgestellten sexualberaterischen Arbeit.
Abgrenzungen, Schnittstellen und auch Gemeinsamkeiten zur Sexualtherapie werden erläutert
und anhand zweier Fallbeispiele veranschaulicht.
Keywords:
Sexualberatung - PLISSIT-Modell - Sexualtherapie - sexuelle Mythen - Grundregeln für Partnerinteraktion
Literatur
- 1 Arentewicz G, Schmidt G. Sexuell gestörte Beziehungen. Stuttgart; Enke 1993
Reference Ris Wihthout Link
- 2 Barbach L. For yourself. Berlin; Ullstein 1998
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- 3 Hoyndorf St, Reinhold M, Christmann F. Behandlung sexueller Störungen. Weinheim; Beltz, Psychologie Verlags Union 1995
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- 4 Sigusch V. Sexuelle Störungen und ihre Behandlung. Stuttgart; Thieme 1997
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- 5 Zilbergeld B. Die neue Sexualität der Männer. Tübingen; DGVT
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Adresse des Autors:
Norbert Hecker
Die Beratungsstelle
Friedenauer Straße 17a
40789 Monheim am Rhein
