Negative Gegenübertragungsreaktionen im Umgang mit Suizidgefährdeten werden in Beziehung
gesetzt zu den Leitsymptomen Verletzung schwacher Grenzen und Kontaktschwäche einerseits
und zu dem Schutzbedürfnis von Kontaktpartnern gegen die Übertragung feindseliger
Gefühle und Entwertungen andererseits. Gefordert wird für die Arbeit mit Suizidgefährdeten
die Qualifizierung für suizidreduzierende Interventionen und Interaktionen.
Schutz vor Übertragung, - negative Gegenübertragung, - Suizidgefährdung, - schwache
Grenzen, - Kontaktschwäche, - Grenzverletzungen, - suizidale Interaktion