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DOI: 10.1055/s-2004-820234
© Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co.KG
Über die Problematik der Trainingssteuerung in der stationären kardiologischen Rehabilitation
Publication History
Publication Date:
02 March 2004 (online)
Körperliches Training hat sich zu einem wichtigen Baustein in der Sekundärprävention von KHK-Patienten entwickelt. Wurde vor ein paar Jahren die Sport- und Bewegungstherapie noch als eine Art Animation und „Beschäftigungstherapie” für Patienten angesehen, so hat sich daraus doch eine anerkannte Therapieform entwickelt. Diese etablierte „Trainingstherapie” ist mittlerweile fester Bestandteil der stationären kardiologischen Rehabilitation. Zu Indikation, Intensität und Umfang des zu empfehlenden Trainings existieren Empfehlungen namhafter europäischer und amerikanischer Fachgesellschaften (DGK, ESC, AHA, ACC). Wie sieht es jedoch mit der Trainingssteuerung in der Realität aus?
Dipl.-Sportlehrer/Leiter ergoline Akademie Anastasios Tourpouzidis
Sektion „Herz-Kreislauf” DVGS
Hauptstr. 20
71116 Gärtringen
Email: tasso@ergometertraining.de