manuelletherapie 2005; 9(2): 96
DOI: 10.1055/s-2005-858207
Leserbrief

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Leserbrief und Antwort zu: N. Gärtner-Tschacher. Die Effektivität der Kombination aktiver Physiotherapie mit kognitiven, behavioralen oder kognitiv-behavioralen Behandlungsansätzen bei Patienten mit muskuloskelettalen Schmerzen

C. Bachmann, N. Gärtner-Tschacher
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Publication Date:
25 April 2005 (online)

manuelletherapie. 2005; 9:11 - 34.

Mir fehlt bei dieser Arbeit der Durchblick! Ich komme beim Lesen einfach nicht zu einer Konklusion, was für mich als Praktiker bei der Suche nach Erweiterung des physiotherapeutischen Therapiespektrums entscheidend wichtig wäre: Versuch ich es mal in kognitiv, behavioral oder kognitiv-behavioral?

Aber vielleicht sind wir Praktiker auch nicht die eigentliche Zielgruppe. Selbst als wissenschaftlich denkender FH-PT hätte ich vielleicht meine Schwierigkeiten, im ersten Anlauf zu erkennen, wo denn nun der wissenschaftliche Nährwert des Unternehmens zu suchen ist. Schon die Differenzierung der oben genannten Kombibegriffe kommt einer Vivisektion sehr nahe. Immerhin: Die konzentrischen Waddell-Kreise auf S. 33 sind wieder zur Genüge bekannt, sodass man endlich wieder Vertrautes erkennt.

C. Bachmann

Nina Gärtner-Tschacher, PT, Mphysio (ManipPhysio)

Rossbergstr. 3

D-72072 TübingenClaus Bachmann, PT · Assoc. member of APTA · Westerweidenweg 12 · 21762 Otterndorf

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